DM12
Der kompakte DM12 würdigt den Platz auf Ihrem Bühnen- oder Studiotisch und bietet gleichzeitig eine unglaubliche Klangleistung, erstaunliche Vielseitigkeit – und ein beispielloses Maß an Erschwinglichkeit.
Was ist das Geheimnis hinter dem hervorragenden Klang in Studioqualität des DM12? Das DM12 verfügt über 8 preisgekrönte Midas-Mikrofonvorverstärker mit echter +48-V-Phantomspeisung, die von Audioingenieuren auf der ganzen Welt für ihre Transparenz und ihr nuanciertes, rauscharmes Design mit hohem Headroom geschätzt werden. Hinzu kommen TRS-Line-Eingänge auf allen 12 Kanälen (8 Mono und 2 Stereo), Monokanal-Inserts und 3-Band-EQ mit Mittenfrequenz-Sweep, 2 umschaltbare Pre/Post-Fader-Aux-Sends, 2 Monitorausgänge und 2-Spur-Cinch-I/O , und Sie haben ein analoges Kunstwerk – den voll ausgestatteten DM12!
Live-Auftritte und Studioaufnahmen
Live-Auftritte und Studioaufnahmen
Mit 12 Kanälen verfügt das DM12 über mehr als genug Mikrofon- und Line-Eingänge, um eine kleine Band oder ein Gottesdienstteam mit freien Kanälen zu verwalten – sowohl auf der Bühne als auch im Studio. Es ist auch die ideale Wahl für den Einsatz als Keyboard- oder Drum-Submixer für größere Auftritte.
Dedizierte Stereoeingänge
Dedizierte Stereoeingänge
Die Line-Kanäle 9/10 – 11/12 sind dedizierte Stereokanäle und eignen sich daher ideal für Stereoinstrumente wie Keyboards – und können dank einer praktischen Balance-Steuerung an jeder 2-Kanal-Gruppierung auch für Monosignale verwendet werden. Diese Kanäle können auch als Return-Eingänge für Signale verwendet werden, die an externe Effektverarbeitungsgeräte gesendet werden.
Erhaben Musical britischen EQ
Erhaben Musical britischen EQ
Die britischen Konsolen der 1960er und 70er Jahre veränderten den Sound des Rock'n'Roll – ohne sie hätte die britische Invasion vielleicht nicht stattgefunden. Diese legendären Mischpulte erregten bald den Neid von Ingenieuren und Produzenten auf der ganzen Welt. Der 3-Band-Kanal-EQ unserer DM12-Mischpulte basiert auf derselben Schaltung und ermöglicht es Ihnen, Signalen unglaubliche Wärme und detaillierten musikalischen Charakter zu verleihen. Das durchstimmbare Mittelfrequenzband bietet eine breite Klangpalette zur Feinabstimmung des idealen Signals. Selbst bei großzügiger Anwendung bieten diese Equalizer eine sanfte Fehlertoleranz und eine hervorragende Audioqualität.
Duale Aux-Sends
Duale Aux-Sends
Für zusätzliche Vielseitigkeit ist das DM12 außerdem mit 2 Aux-Sends mit Pre/Post-Fader-Umschaltung ausgestattet. Benutzer können sie für die Verarbeitung externer Effekte, benutzerdefinierte Monitormischungen oder eine Kombination aus beidem verwenden. Für Bühnen- oder Studiomonitoranwendungen stehen zusätzliche Monitoring-Ausgänge des Hauptmixes zur Verfügung.
Klassische Präzision
Klassische Präzision
Alle 12-mm-Fader des DM60-Mischpults wurden sorgfältig entwickelt, um eine lange Lebensdauer und hochpräzise Pegeleinstellung zu gewährleisten und so über viele Jahre hinweg eine wiederholbare und einwandfreie Leistung zu gewährleisten.
Qualität ist Job Nr. 1
Qualität ist Job Nr. 1
Während einige Hersteller bei der Entwicklung kleiner Mixer auf Qualität verzichten, verstehen wir, dass jeder Mixer kompromisslose Leistung und einen robusten Funktionsumfang bieten sollte. Der Inbegriff von Qualität, von der robusten Konstruktion über die erstklassigen Komponenten bis hin zum unverwechselbaren Midas-Sound – die DM12 ist eine wirklich professionelle Audiokonsole.
Wert
Wert
Ganz gleich, was Sie für das Audio-Mixing benötigen, der DM12 bietet die Leistung und Funktionen, die Sie benötigen, um Ihr Talent auf die nächste Stufe zu heben, und das zu einem Preis, der maßgeschneidert auf den preisbewussten Benutzer zugeschnitten ist. Professionelle Klangqualität, unsere legendären Midas-Mikrofonvorverstärker, 3-Band-EQs mit steuerbaren Mitten und vieles mehr machen den DM12-Mixer ideal für Ihre Live-Auftritte und Aufnahmen. Probieren Sie es noch heute aus oder bestellen Sie es online.
Architektur- und technische Spezifikationen
Das Audiomischpult muss ein analoges Design haben, das für den Einsatz bei Live-Auftritten und Studioaufnahmen geeignet ist, und mit 8 MIDAS-Mikrofonvorverstärkern ausgestattet sein.
Das Mischpult verfügt über 8 Monokanäle und jeder muss über Folgendes verfügen: 1 symmetrischen XLR-Mikrofoneingang, 1 symmetrischen 10-mm-TRS-Line-Pegel-Eingang und einen 60-mm-TRS-Insert. Ein Gain-Regler soll eine Anpassung des Eingangssignals von 10 bis 40 dB (Mic) und -15 bis +12 dB (Line) ermöglichen. Ein EQ-Höhenregler soll einen Bereich von 15 dB für die Anhebung und Absenkung des Shelving-EQs bei 150 kHz bieten. Ein EQ-Mid-Regler soll einen Bereich von 3.5 dB für Anhebung und Absenkung bieten, und ein Mid-Sweep-Regler soll eine Spitzen-EQ-Anpassung von 15 Hz bis 80 kHz ermöglichen. Eine EQ-Basssteuerung soll einen Bereich von 1 dB für die Anhebung und Absenkung des Shelving-EQs bei 2 Hz bieten. Die Aux 1- und Aux 2-Regler ermöglichen die Anpassung der Auxiliary 0- und 10-Ausgänge von XNUMX bis +XNUMX dB. Ein Pan-Regler positioniert den Monokanal im Mix.
Ein PFL-Schalter (Pre-Fader-Listen) soll es ermöglichen, das Kanalsignal auf Solo zu schalten und an die Master-Meter, Monitore und Kopfhörer weiterzuleiten. Zum Stummschalten des Kanals muss ein Mute-Schalter vorhanden sein, und eine Peak-LED soll eine Überlastung des Kanalsignals anzeigen. Ein 60-mm-Mono-Kanalfader ermöglicht die Anpassung des Kanalpegels im Mix.
Das Mischpult muss über zwei Stereokanäle verfügen und jeder muss über Folgendes verfügen: zwei symmetrische 2-mm-TRS-Line-Pegel-Eingänge. Ein Stereo-Gain-Regler soll eine Anpassung des Eingangssignals von -2 bis +20 dB ermöglichen. Ein EQ-Höhenregler soll einen Bereich von 20 dB für die Anhebung und Absenkung des Shelving-EQs bei 15 kHz bieten. Eine EQ-Basssteuerung soll einen Bereich von 12 dB für die Anhebung und Absenkung des Shelving-EQs bei 15 Hz bieten. Die Aux 80- und Aux 1-Regler ermöglichen eine Anpassung der Auxiliary 2- und 1-Ausgänge von 2 bis +0 dB. Ein Balanceregler soll die Stereokanäle im Mix positionieren. Ein PFL-Schalter (Pre-Fader-Listen) soll es ermöglichen, das Kanalsignal auf Solo zu schalten und an die Master-Meter, Monitore und Kopfhörer weiterzuleiten. Zum Stummschalten des Kanals muss ein Mute-Schalter vorhanden sein, und eine Peak-LED soll eine Überlastung des Kanalsignals anzeigen. Ein 10-mm-Stereo-Kanalfader ermöglicht die Anpassung der Kanalpegel im Mix. Das Mischpult ist mit zwei symmetrischen 60-mm-TRS-Auxiliary-Ausgängen ausgestattet. Jeder Mono- und Stereokanal muss über einen Aux 2- und Aux 1-Pegelregler verfügen. Jeder Aux-Ausgang muss mit einem Pre-Fader/Post-Fader-Schalter ausgestattet sein.
Das Mischpult ist mit 2 symmetrischen 2-mm-TRS-Monitorausgängen ausgestattet. Die Niveauregulierung muss mit einer örtlichen Niveauregelung erfolgen. Der Ausgang muss eine Kopie des Hauptmixes oder der Pre-Fader-Ausgang aller Solo-Kanäle (PFL-Schalter des Kanals aktiviert) oder der XNUMX-Spur-Eingang sein.
Das Mischpult ist mit zwei unsymmetrischen RCA-Line-Pegel-Eingängen ausgestattet, und zwei Schalter ermöglichen die Weiterleitung der Eingangssignale an den Hauptmix oder an die Monitorausgänge. Um die Aufnahme des Hauptmixes zu ermöglichen, sind zwei unsymmetrische RCA-Line-Pegel-Ausgänge vorhanden.
Das Mischpult muss mit einem 1-mm-Stereo-TRS-Ausgang für die Kopfhörerüberwachung des Hauptmixes oder solo geschalteter Kanäle (Kanal-PFL-Schalter aktiviert) ausgestattet sein. Die Pegelanpassung erfolgt über eine Phones-Pegelsteuerung.
Das Mischpult ist mit zwei symmetrischen XLR-Ausgängen ausgestattet, um den endgültigen Links-/Rechts-Mix an externe Verstärker und Geräte zu senden. Die Anpassung des endgültigen Mix-Ausgangs erfolgt über 2x 2-mm-Master-Fader. Es sind 60 ¼-Zoll-TRS-Hauptausgangsbuchsen vorhanden.
Jeder Mikrofoneingang muss über einen Phantomspeisungsschalter mit globaler 48-Volt-Phantomspeisung versorgt werden. Eine +48-V-LED soll anzeigen, wenn die Phantomspeisung aktiviert ist.
2 LED-Leitern zeigen die Pegel des Hauptmixes oder der Solo-Kanäle an (Kanal-PFL-Schalter aktiviert). Eine LED zeigt an, wenn das Mischpult eingeschaltet ist, und eine PFL-LED zeigt an, wenn die Messgeräte Solo-Kanäle überwachen.
Das Mischpult muss mit einem internen Schaltnetzteil ausgestattet sein, das mit Wechselspannungen von 100 bis 240 VAC und 50/60 Hz betrieben werden kann. Der Netzanschluss muss eine Standard-IEC-Steckdose sein.
Die Abmessungen des Mischpults betragen 95 mm hoch x 328 mm breit x 370 mm tief (3.7 x 12.9 x 14.6″). Das Nenngewicht beträgt 3.9 kg (1.8 lbs).
Das Mischpult soll das MIDAS DM12 sein. Andere Mischpulte sind nicht akzeptabel, es sei denn, die vorgelegten Daten eines unabhängigen Testlabors bestätigen, dass die oben genannten kombinierten Leistungs-/Größenspezifikationen erreicht oder überschritten werden.
Architektur- und technische Spezifikationen
Das Audiomischpult muss ein analoges Design haben, das für den Einsatz bei Live-Auftritten und Studioaufnahmen geeignet ist, und mit 12 Midas-Mikrofonvorverstärkern ausgestattet sein.
Das Mischpult verfügt über 8 Monokanäle und jeder muss über Folgendes verfügen: 1 symmetrischen XLR-Mikrofoneingang, 1 symmetrischen 10-mm-TRS-Line-Pegel-Eingang und einen 60-mm-TRS-Insert. Ein Gain-Regler soll eine Anpassung des Eingangssignals von 10 bis 40 dB (Mic) und -15 bis +12 dB (Line) ermöglichen. Ein EQ-Höhenregler soll einen Bereich von 15 dB für die Anhebung und Absenkung des Shelving-EQs bei 150 kHz bieten. Ein EQ-Mid-Regler soll einen Bereich von 3.5 dB für Anhebung und Absenkung bieten, und ein Mid-Sweep-Regler soll eine Spitzen-EQ-Anpassung von 15 Hz bis 80 kHz ermöglichen. Eine EQ-Basssteuerung soll einen Bereich von 1 dB für die Anhebung und Absenkung des Shelving-EQs bei 2 Hz bieten. Die Aux 1- und Aux 2-Regler ermöglichen die Anpassung der Auxiliary 0- und 10-Ausgänge von 60 bis +XNUMX dB. Ein Pan-Regler positioniert den Monokanal im Mix. Ein PFL-Schalter (Pre-Fader-Listen) soll es ermöglichen, das Kanalsignal auf Solo zu schalten und an die Master-Meter, Monitore und Kopfhörer weiterzuleiten. Zum Stummschalten des Kanals muss ein Mute-Schalter vorhanden sein, und eine Peak-LED soll eine Überlastung des Kanalsignals anzeigen. Ein XNUMX-mm-Mono-Kanalfader ermöglicht die Anpassung des Kanalpegels im Mix.
Das Mischpult muss über zwei Stereokanäle verfügen und jeder muss über Folgendes verfügen: zwei symmetrische 2-mm-TRS-Line-Pegel-Eingänge. Ein Stereo-Gain-Regler soll eine Anpassung des Eingangssignals von -2 bis +20 dB ermöglichen. Ein EQ-Höhenregler soll einen Bereich von 20 dB für die Anhebung und Absenkung des Shelving-EQs bei 15 kHz bieten. Eine EQ-Basssteuerung soll einen Bereich von 12 dB für die Anhebung und Absenkung des Shelving-EQs bei 15 Hz bieten. Die Aux 80- und Aux 1-Regler ermöglichen eine Anpassung der Auxiliary 2- und 1-Ausgänge von 2 bis +0 dB. Ein Balanceregler soll die Stereokanäle im Mix positionieren. Ein PFL-Schalter (Pre-Fader-Listen) soll es ermöglichen, das Kanalsignal auf Solo zu schalten und an die Master-Meter, Monitore und Kopfhörer weiterzuleiten. Zum Stummschalten des Kanals muss ein Mute-Schalter vorhanden sein, und eine Peak-LED soll eine Überlastung des Kanalsignals anzeigen. Ein 10-mm-Stereo-Kanalfader ermöglicht die Anpassung der Kanalpegel im Mix.
Das Mischpult ist mit zwei symmetrischen 2-mm-TRS-Auxiliary-Ausgängen ausgestattet. Jeder Mono- und Stereokanal muss über einen Aux 1- und Aux 2-Pegelregler verfügen. Jeder Aux-Ausgang muss mit einem Pre-Fader/Post-Fader-Schalter ausgestattet sein.
Das Mischpult ist mit 2 symmetrischen 2-mm-TRS-Monitorausgängen ausgestattet. Die Niveauregulierung muss mit einer örtlichen Niveauregelung erfolgen. Der Ausgang muss eine Kopie des Hauptmixes oder der Pre-Fader-Ausgang aller Solo-Kanäle (PFL-Schalter des Kanals aktiviert) oder der XNUMX-Spur-Eingang sein.
Das Mischpult ist mit zwei unsymmetrischen RCA-Line-Pegel-Eingängen ausgestattet, und zwei Schalter ermöglichen die Weiterleitung der Eingangssignale an den Hauptmix oder an die Monitorausgänge. Um die Aufnahme des Hauptmixes zu ermöglichen, sind zwei unsymmetrische RCA-Line-Pegel-Ausgänge vorhanden.
Das Mischpult muss mit einem 1-mm-Stereo-TRS-Ausgang für die Kopfhörerüberwachung des Hauptmixes oder solo geschalteter Kanäle (Kanal-PFL-Schalter aktiviert) ausgestattet sein. Die Pegelanpassung erfolgt über eine Phones-Pegelsteuerung.
Das Mischpult ist mit zwei symmetrischen XLR-Ausgängen ausgestattet, um den endgültigen Links-/Rechts-Mix an externe Verstärker und Geräte zu senden. Die Anpassung der endgültigen Mix-Ausgabe erfolgt über 2x 2-mm-Master-Fader. Es sind 60 ¼-Zoll-TRS-Hauptausgangsbuchsen vorhanden.
Jeder Mikrofoneingang muss über einen Phantomspeisungsschalter mit globaler 48-Volt-Phantomspeisung versorgt werden. Eine +48-V-LED soll anzeigen, wenn die Phantomspeisung aktiviert ist.
2 LED-Leitern zeigen die Pegel des Hauptmixes oder der Solo-Kanäle an (Kanal-PFL-Schalter aktiviert). Eine LED zeigt an, wenn das Mischpult eingeschaltet ist, und eine PFL-LED zeigt an, wenn die Messgeräte Solo-Kanäle überwachen.
Das Mischpult muss mit einem internen Schaltnetzteil ausgestattet sein, das mit Wechselspannungen von 100 bis 240 VAC und 50/60 Hz betrieben werden kann. Der Netzanschluss muss eine Standard-IEC-Steckdose sein. Die Abmessungen des Mischpults betragen 95 mm hoch x 328 mm breit x 370 mm tief (3.7 x 12.9 x 14.6″). Das Nenngewicht beträgt 3.9 kg (1.8 lbs).
Das Mischpult soll das DDA DM12 sein. Andere Mischpulte sind nicht akzeptabel, es sei denn, die vorgelegten Daten eines unabhängigen Testlabors bestätigen, dass die oben genannten kombinierten Leistungs-/Größenspezifikationen erreicht oder überschritten werden.
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