Der Audiomischer (AudioMixingConsole) ist ein häufig verwendetes Gerät in Beschallungsanlagen sowie bei Audio- und Videoaufzeichnungen. Er verfügt über mehrere Eingänge und die Tonsignale jedes Kanals können unabhängig voneinander verarbeitet werden, er kann beispielsweise verstärkt und für Höhen, Mitten und Bässe verwendet werden. Die Kompensation der Klangqualität kann dem Eingangsklang mehr Charme verleihen, eine räumliche Positionierung der Schallquelle durchführen usw.; es kann auch verschiedene Sounds mit einstellbarem Mischungsverhältnis mischen; Es verfügt über eine Vielzahl von Ausgängen (einschließlich linker und rechter Stereoausgabe, Bearbeitungsausgabe, gemischter Monoausgabe, Monitorausgabe, Aufnahmeausgabe und verschiedener Hilfsausgänge usw.). Unter diesen können Mischpulte in analoge Mischpulte und digitale Mischpulte unterteilt werden. Was sind ihre Hauptfunktionen und Unterschiede? Lass uns einen Blick darauf werfen.
Nehmen Sie als Beispiel den digiMIX24, einen 24-Kanal-Digitalmixer von Yashini, vertreten durch Yihe Technology. Im Vergleich zu herkömmlichen analogen Mischpulten bietet es offensichtlichere Vorteile. Es kann in zwei Modi konfiguriert werden: 24×8 AUX-Kanäle oder 24×4 AUX-Kanäle und 24×4 SUB-Kanäle sowie 6× DCA-Fadergruppen. Benutzer können Signale flexibel auswählen und verteilen. Es ist außerdem mit einem von ASHLY* entwickelten Mikrofonverstärker ausgestattet. Der digiMIX24 kann während der gesamten Show als Steuerzentrale des Systems genutzt werden. Gleichzeitig kann optional ein Dante-Modul zum Senden und Empfangen von Netzwerk-Audio verwendet werden.
Die Hauptfunktion des digitalen Mixers besteht in der Verarbeitung von Audiosignalen, das eigentliche Verarbeitungsobjekt ist jedoch das digitale Signal, das abgetastet, quantisiert und codiert wurde. Zu diesen Signalen gehören Audio- und Steuersignale. Der Digitalmixer führt das Update durch. Führen Sie eine Programmalgorithmusverarbeitung für eine Vielzahl von Signalen durch. Die Steuerkreise und Signalverarbeitungskreise des digitalen Mischpults sind alle digitalisiert. Die digitalen Audiosignale werden in Form von Dateien (oder Datenströmen) über die Schnittstelle und die Regler, Schalter, Fader usw. übertragen. Die Steuergröße ist nicht mehr das eigentliche Audiosignal des herkömmlichen analogen Mischpults, sondern das Steuersignal des digitalen Algorithmus. Die Signalverarbeitung des Digitalmixers ist flexibler und präziser, der Verarbeitungsablauf und die Effektdarstellung sind anschaulicher.
Vergleicht man beispielsweise nur den Dynamikbereichsparameter, liegt der Dynamikbereich eines analogen Soundsystems nach einer Reihe von Verarbeitungen normalerweise bei etwa 60 dB, während die interne Berechnung auf einem 32-Bit-Digitalmischer durchgeführt wird und der Dynamikbereich 168 erreichen kann ~192 dB. Man kann sagen, dass die Funktion eines digitalen Mixers allen Funktionen einer Audio-Workstation ähnelt, einschließlich Hardwarestruktur und Softwareverarbeitung. Der Grundaufbau und die Modulfunktionen eines Digitalmischpults. Ein Digitalmixer kann optisch sehr unterschiedlich sein, sein Grundaufbau besteht jedoch hauptsächlich aus den folgenden Teilen. Bei separater Betrachtung sieht es aus wie eine Workstation, die mehrere Eingabe- und Ausgabefunktionsmodule umfasst.
(1) Die I/0-Schnittstelle entspricht der Eingangs- und Ausgangssignalschnittstelle eines analogen Mischpults. Die meisten digitalen Mischpulte können den Kartensteckplatz der analogen Schnittstelle auch zum Anschluss analoger Signalgeräte nutzen. Derzeit werden diese analogen Eingangsanschlüsse zur Unterstützung verwendet. Die Station hat nahtlos auf die vollständige Digitalisierung umgestellt, und die digitalen Schnittstellentypen umfassen AES/EBU, S/PDIF und andere Standards.
(2) Der Signalverarbeitungsteil (DSP) ist der Kern des digitalen Mischers und für die verschiedene Verarbeitung und Verarbeitung digitaler Signale verantwortlich. Sie bestimmt grundsätzlich die Funktion und Qualität des gesamten Mixers. (3) Der Steuerteil des Mischpults, der die Schnittstelle für den Mensch-Computer-Dialog darstellt, ähnelt dem Hauptteil des analogen Mischpults. Bei den Komponenten handelt es sich jedoch lediglich um einige Steuerfader, Regler, Anzeigen usw., die nicht durchgereicht werden. Für Audiosignale können einige Mischpulte auch an Videomonitore, Tastaturen und Mäuse angeschlossen werden. Die Software- und Hardwaresteuerung des Benutzers haben den gleichen Effekt.
(4) Der Mixer-Host (Computersteuerungsteil-CPU) realisiert in Kombination mit dem Softwarebetrieb die Befehlsausführung, die Signalflusssteuerung und andere Funktionen des gesamten Mixers. (5) Der Stromversorgungsteil ähnelt dem analogen Mischer und verwendet im Allgemeinen ein separates externes Stromversorgungsmodul.
Als Produkt der ersten Generation sind analoge Mischpulte in der Funktionalität tatsächlich deutlich unterlegen. Die Hauptfunktion des analogen Mixers besteht in der Verarbeitung von Audiosignalen. Das Objekt sind kontinuierliche analoge elektrische Audiosignale. Neben der Vervollständigung der allgemeinen Verstärkung, Verteilung, Mischung und Übertragungsverarbeitung verfügt es auch über die folgenden Hauptfunktionen: 1. Pegel- und Impedanzanpassung; 2. Signalverstärkung und Frequenzausgleich; 3. Dynamische Verarbeitung; 4. Signalverteilung und -mischung; 5. Erstellen von Spezialeffekten nach Bedarf, manchmal mit spezieller Verarbeitung durch periphere Zusatzgeräte.
Der Unterschied zwischen analogen Mischpulten und digitalen Mischpulten

10
Oktober